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Keine Gefahr vom Schlusslicht

DJK Wenighösbach II - TuS Sommerkahl II 0:5 (0:3)

Aufstellung TuS: A. Völker - S. Koch (85. F. Maier) - S. Glaab, F. Maier (68. C. Völker) - C. Geissler (56. P. Schwarzkopf), C. Maier - L. Kraus, H. Magel, P. Lenk - N. Hofmann, D. Wollinger (C) (75. D. Otten)

Tore: 0:1 D. Wollinger (6.), 0:2 N. Hofmann (33., FE), 0:3 D. Wollinger (34.), 0:4 D. Wollinger (58.), 0:5 S. Koch (78.);

Nach einigen Wochen, in denen wir prall gefüllte Kader aufbieten konnten, mussten wir diesmal aufgrund einiger Ausfälle mit einer ersatzgeschwächten Elf nach Wenighösbach reisen. Jan Stenger brauchte nach seinem Einsatz in Laudenbach erst einmal wieder eine Pause, zudem mussten mit Simon Schloth, Tobias Gries, Alex Stürmer und Matthias Schlämmer gleich vier Spieler in die erste Mannschaft hochgezogen werden - alle vier standen dort von Beginn an auf dem Feld. Zudem mussten wir auf Thomas Imgrund und Michael Manteufel verzichten.
Wieder mit an Bord waren dafür Kapitän Dirk Wollinger, Alex Völker, Felix Maier, Christian Völker, Heiko Magel und Danny Otten, die unserer Truppe im Vergleich einen enormen Zugewinn an Erfahrung brachten. So zeigte sich unser Trainerteam experimentierfreudig und setzte mit einem 3-5-2 auf ein System der Marke Retro. Sascha Koch gab den Libero hinter den beiden eisenharten Manndeckern Steffen Glaab und Felix Maier. Bereits am Vortag wurde dafür gesorgt, dass diese beiden Maschinen gut betankt wurden. Zwischen den Pfosten gab sich nach längerer Zeit einmal wieder die "Katze vom Kestweg" Alex Völker die Ehre. Christian Maier rückte wieder nach vorne neben Christian Geissler ins Mittelfeld, Dirk Wollinger neben Nils Hofmann in die Spitze. Heiko Magel agierte dazwischen. Über die linke Seite kam diesmal Philipp Lenk. Der schnelle Flügelflitzer wurde von der ersten Mannschaft abgestellt, um in der Reserve einmal wieder Selbstvertrauen zu tanken.